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SPD-Fraktionsvize gegen 'Obergrenzen-Diskussion' bei Asylbewerbern

|   Konjunktur

BERLIN (dpa-AFX) - SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese lehnt eine Festlegung auf eine maximale Zahl neuer Asylbewerber in Deutschland ab. "Eine Obergrenzen-Diskussion wie in den vergangenen Jahren halte ich für unsinnig", sagte Wiese der "Welt". Dies habe "auch in den Koalitionsverhandlungen keine Rolle gespielt", sagte er mit Blick auf die Gespräche von Union und SPD.

Wiese reagierte damit auf eine Äußerung des wohl künftigen Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU). Dieser hatte sich am Sonntag in der ARD-Sendung "Caren Miosga" dafür ausgesprochen, die Zahl der neuen Asylbewerber in Deutschland auf unter 100.000 im Jahr drücken. "Unsere Vorstellung ist die, dass wir diese Zahlen jetzt wirklich deutlich reduzieren", sagte der CDU-Vorsitzende. "Das darf auch keine sechsstellige Zahl mehr sein. Die Überforderung der Städte, der Gemeinden, der Schulen, der Krankenhäuser, unserer Infrastruktur ist erreicht."

Im vergangenen Jahr hatten 229.751 Menschen erstmals in Deutschland einen Asylantrag gestellt. Das waren rund 100.000 Asylerstanträge weniger als im Jahr zuvor./asn/DP/zb

 

SPD-Fraktionsvize gegen 'Obergrenzen-Diskussion' bei Asylbewerbern

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BERLIN (dpa-AFX) - SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese lehnt eine Festlegung auf eine maximale Zahl neuer Asylbewerber in Deutschland ab. "Eine Obergrenzen-Diskussion wie in den vergangenen Jahren halte ich für unsinnig", sagte Wiese der "Welt". Dies habe "auch in den Koalitionsverhandlungen keine Rolle gespielt", sagte er mit Blick auf die Gespräche von Union und SPD.

Wiese reagierte damit auf eine Äußerung des wohl künftigen Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU). Dieser hatte sich am Sonntag in der ARD-Sendung "Caren Miosga" dafür ausgesprochen, die Zahl der neuen Asylbewerber in Deutschland auf unter 100.000 im Jahr drücken. "Unsere Vorstellung ist die, dass wir diese Zahlen jetzt wirklich deutlich reduzieren", sagte der CDU-Vorsitzende. "Das darf auch keine sechsstellige Zahl mehr sein. Die Überforderung der Städte, der Gemeinden, der Schulen, der Krankenhäuser, unserer Infrastruktur ist erreicht."

Im vergangenen Jahr hatten 229.751 Menschen erstmals in Deutschland einen Asylantrag gestellt. Das waren rund 100.000 Asylerstanträge weniger als im Jahr zuvor./asn/DP/zb

 

SPD-Fraktionsvize gegen 'Obergrenzen-Diskussion' bei Asylbewerbern

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BERLIN (dpa-AFX) - SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese lehnt eine Festlegung auf eine maximale Zahl neuer Asylbewerber in Deutschland ab. "Eine Obergrenzen-Diskussion wie in den vergangenen Jahren halte ich für unsinnig", sagte Wiese der "Welt". Dies habe "auch in den Koalitionsverhandlungen keine Rolle gespielt", sagte er mit Blick auf die Gespräche von Union und SPD.

Wiese reagierte damit auf eine Äußerung des wohl künftigen Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU). Dieser hatte sich am Sonntag in der ARD-Sendung "Caren Miosga" dafür ausgesprochen, die Zahl der neuen Asylbewerber in Deutschland auf unter 100.000 im Jahr drücken. "Unsere Vorstellung ist die, dass wir diese Zahlen jetzt wirklich deutlich reduzieren", sagte der CDU-Vorsitzende. "Das darf auch keine sechsstellige Zahl mehr sein. Die Überforderung der Städte, der Gemeinden, der Schulen, der Krankenhäuser, unserer Infrastruktur ist erreicht."

Im vergangenen Jahr hatten 229.751 Menschen erstmals in Deutschland einen Asylantrag gestellt. Das waren rund 100.000 Asylerstanträge weniger als im Jahr zuvor./asn/DP/zb

 

SPD-Fraktionsvize gegen 'Obergrenzen-Diskussion' bei Asylbewerbern

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BERLIN (dpa-AFX) - SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese lehnt eine Festlegung auf eine maximale Zahl neuer Asylbewerber in Deutschland ab. "Eine Obergrenzen-Diskussion wie in den vergangenen Jahren halte ich für unsinnig", sagte Wiese der "Welt". Dies habe "auch in den Koalitionsverhandlungen keine Rolle gespielt", sagte er mit Blick auf die Gespräche von Union und SPD.

Wiese reagierte damit auf eine Äußerung des wohl künftigen Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU). Dieser hatte sich am Sonntag in der ARD-Sendung "Caren Miosga" dafür ausgesprochen, die Zahl der neuen Asylbewerber in Deutschland auf unter 100.000 im Jahr drücken. "Unsere Vorstellung ist die, dass wir diese Zahlen jetzt wirklich deutlich reduzieren", sagte der CDU-Vorsitzende. "Das darf auch keine sechsstellige Zahl mehr sein. Die Überforderung der Städte, der Gemeinden, der Schulen, der Krankenhäuser, unserer Infrastruktur ist erreicht."

Im vergangenen Jahr hatten 229.751 Menschen erstmals in Deutschland einen Asylantrag gestellt. Das waren rund 100.000 Asylerstanträge weniger als im Jahr zuvor./asn/DP/zb

 

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