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Israel bombardiert trotz Waffenruhe Raketenwerfer im Südlibanon

|   Konjunktur

TEL AVIV/BEIRUT (dpa-AFX) - Zwei Tage nach Inkrafttreten der Waffenruhe hat das israelische Militär im Südlibanon nach eigenen Angaben eine fahrbare Raketenabschussrampe der Hisbollah-Miliz aus der Luft angegriffen. Die Armee veröffentlichte ein Video, das einen explodierenden Lastwagen zeigte. Dort habe es "terroristische Aktivität" gegeben, hieß es zur Begründung des Luftangriffs.

Wo genau der Angriff erfolgte, wurde nicht mitgeteilt. Es war bereits der dritte bekanntgewordene Angriff der israelischen Luftwaffe, seit Beginn der zunächst auf 60 Tage angelegten Waffenruhe am Mittwochmorgen.

Die nach mehr als einem Jahr Krieg mühsam ausgehandelte Einigung sieht unter anderem vor, dass sich die proiranische Hisbollah gemäß einer UN-Resolution hinter den Litani-Fluss etwa 30 Kilometer nördlich der israelisch-libanesischen Grenze zurückzieht.

Seit Beginn der Waffenruhe haben die intensiven gegenseitigen Angriffe zwischen der Hisbollah und Israel zwar aufgehört. Beide Seiten haben sich aber schon mehrmals Verletzungen der Vereinbarungen vorgeworfen./ro/DP/men

 

Israel bombardiert trotz Waffenruhe Raketenwerfer im Südlibanon

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TEL AVIV/BEIRUT (dpa-AFX) - Zwei Tage nach Inkrafttreten der Waffenruhe hat das israelische Militär im Südlibanon nach eigenen Angaben eine fahrbare Raketenabschussrampe der Hisbollah-Miliz aus der Luft angegriffen. Die Armee veröffentlichte ein Video, das einen explodierenden Lastwagen zeigte. Dort habe es "terroristische Aktivität" gegeben, hieß es zur Begründung des Luftangriffs.

Wo genau der Angriff erfolgte, wurde nicht mitgeteilt. Es war bereits der dritte bekanntgewordene Angriff der israelischen Luftwaffe, seit Beginn der zunächst auf 60 Tage angelegten Waffenruhe am Mittwochmorgen.

Die nach mehr als einem Jahr Krieg mühsam ausgehandelte Einigung sieht unter anderem vor, dass sich die proiranische Hisbollah gemäß einer UN-Resolution hinter den Litani-Fluss etwa 30 Kilometer nördlich der israelisch-libanesischen Grenze zurückzieht.

Seit Beginn der Waffenruhe haben die intensiven gegenseitigen Angriffe zwischen der Hisbollah und Israel zwar aufgehört. Beide Seiten haben sich aber schon mehrmals Verletzungen der Vereinbarungen vorgeworfen./ro/DP/men

 

Israel bombardiert trotz Waffenruhe Raketenwerfer im Südlibanon

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TEL AVIV/BEIRUT (dpa-AFX) - Zwei Tage nach Inkrafttreten der Waffenruhe hat das israelische Militär im Südlibanon nach eigenen Angaben eine fahrbare Raketenabschussrampe der Hisbollah-Miliz aus der Luft angegriffen. Die Armee veröffentlichte ein Video, das einen explodierenden Lastwagen zeigte. Dort habe es "terroristische Aktivität" gegeben, hieß es zur Begründung des Luftangriffs.

Wo genau der Angriff erfolgte, wurde nicht mitgeteilt. Es war bereits der dritte bekanntgewordene Angriff der israelischen Luftwaffe, seit Beginn der zunächst auf 60 Tage angelegten Waffenruhe am Mittwochmorgen.

Die nach mehr als einem Jahr Krieg mühsam ausgehandelte Einigung sieht unter anderem vor, dass sich die proiranische Hisbollah gemäß einer UN-Resolution hinter den Litani-Fluss etwa 30 Kilometer nördlich der israelisch-libanesischen Grenze zurückzieht.

Seit Beginn der Waffenruhe haben die intensiven gegenseitigen Angriffe zwischen der Hisbollah und Israel zwar aufgehört. Beide Seiten haben sich aber schon mehrmals Verletzungen der Vereinbarungen vorgeworfen./ro/DP/men

 

Israel bombardiert trotz Waffenruhe Raketenwerfer im Südlibanon

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TEL AVIV/BEIRUT (dpa-AFX) - Zwei Tage nach Inkrafttreten der Waffenruhe hat das israelische Militär im Südlibanon nach eigenen Angaben eine fahrbare Raketenabschussrampe der Hisbollah-Miliz aus der Luft angegriffen. Die Armee veröffentlichte ein Video, das einen explodierenden Lastwagen zeigte. Dort habe es "terroristische Aktivität" gegeben, hieß es zur Begründung des Luftangriffs.

Wo genau der Angriff erfolgte, wurde nicht mitgeteilt. Es war bereits der dritte bekanntgewordene Angriff der israelischen Luftwaffe, seit Beginn der zunächst auf 60 Tage angelegten Waffenruhe am Mittwochmorgen.

Die nach mehr als einem Jahr Krieg mühsam ausgehandelte Einigung sieht unter anderem vor, dass sich die proiranische Hisbollah gemäß einer UN-Resolution hinter den Litani-Fluss etwa 30 Kilometer nördlich der israelisch-libanesischen Grenze zurückzieht.

Seit Beginn der Waffenruhe haben die intensiven gegenseitigen Angriffe zwischen der Hisbollah und Israel zwar aufgehört. Beide Seiten haben sich aber schon mehrmals Verletzungen der Vereinbarungen vorgeworfen./ro/DP/men

 

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