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AKTIEN IM FOKUS: Kion und Jungheinrich profitieren von BofA-Optimismus

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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Optimismus der Bank of America (BofA) hat am Freitag die Erholung der Papiere der Staplerkonzerne Kion <DE000KGX8881> und Jungheinrich <DE0006219934> angetrieben. Für Kion ging es nach einer Kaufempfehlung an der MDax-Spitze <DE0008467416> zeitweise um fast 4,5 Prozent aufwärts. Der Index der mittelgroßen Werte bewegte sich kaum vom Fleck.

Jungheinrich kehrten mit 2 Prozent Plus an die 50-Tage-Durchschnittslinie zurück. Diese beschreibt den mittelfristigen Trend.

Beide Werte bleiben auf Jahressicht schwach, besonders die nun auf "Neutral" hochgestufte Jungheinrich. Mit dieser Einstufung geht die Bank of America davon aus, dass die Papiere innerhalb von zwölf Monaten maximal eine leicht positive Gesamtrendite aus Kursgewinn und Dividende abwerfen.

BofA-Experte Tore Fangmann setzt auf eine hohe Nachfrage nach Logistik und Lagerautomatisierung im Zuge des globalen "Nearshoring"-Trends, also der Verlagerung des Betriebs ins nahegelegene Ausland. Bei Kion seien die Markterwartungen für 2025 in den vergangenen Wochen zudem erreichbarer geworden, die Gründe für den Gegenwind bis ins neue Jahr hinein werden besser verstanden, schrieb er. Sein Kursziel liegt nun bei 48,50 Euro. Damit käme die Aktie zumindest wieder in die Nähe des Jahreshochs vom März bei 51,68 Euro und die Anleger würden auf Jahressicht wieder im Plus landen.

Jungheinrich traut Fangmann mit 26 Euro derweil nicht viel mehr zu als sie derzeit kosten. Immerhin sieht er aber keine weiteren Verluste mehr. Der Margendruck sei eingepreist, schrieb er./ag/la/stk

 

AKTIEN IM FOKUS: Kion und Jungheinrich profitieren von BofA-Optimismus

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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Optimismus der Bank of America (BofA) hat am Freitag die Erholung der Papiere der Staplerkonzerne Kion <DE000KGX8881> und Jungheinrich <DE0006219934> angetrieben. Für Kion ging es nach einer Kaufempfehlung an der MDax-Spitze <DE0008467416> zeitweise um fast 4,5 Prozent aufwärts. Der Index der mittelgroßen Werte bewegte sich kaum vom Fleck.

Jungheinrich kehrten mit 2 Prozent Plus an die 50-Tage-Durchschnittslinie zurück. Diese beschreibt den mittelfristigen Trend.

Beide Werte bleiben auf Jahressicht schwach, besonders die nun auf "Neutral" hochgestufte Jungheinrich. Mit dieser Einstufung geht die Bank of America davon aus, dass die Papiere innerhalb von zwölf Monaten maximal eine leicht positive Gesamtrendite aus Kursgewinn und Dividende abwerfen.

BofA-Experte Tore Fangmann setzt auf eine hohe Nachfrage nach Logistik und Lagerautomatisierung im Zuge des globalen "Nearshoring"-Trends, also der Verlagerung des Betriebs ins nahegelegene Ausland. Bei Kion seien die Markterwartungen für 2025 in den vergangenen Wochen zudem erreichbarer geworden, die Gründe für den Gegenwind bis ins neue Jahr hinein werden besser verstanden, schrieb er. Sein Kursziel liegt nun bei 48,50 Euro. Damit käme die Aktie zumindest wieder in die Nähe des Jahreshochs vom März bei 51,68 Euro und die Anleger würden auf Jahressicht wieder im Plus landen.

Jungheinrich traut Fangmann mit 26 Euro derweil nicht viel mehr zu als sie derzeit kosten. Immerhin sieht er aber keine weiteren Verluste mehr. Der Margendruck sei eingepreist, schrieb er./ag/la/stk

 

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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Optimismus der Bank of America (BofA) hat am Freitag die Erholung der Papiere der Staplerkonzerne Kion <DE000KGX8881> und Jungheinrich <DE0006219934> angetrieben. Für Kion ging es nach einer Kaufempfehlung an der MDax-Spitze <DE0008467416> zeitweise um fast 4,5 Prozent aufwärts. Der Index der mittelgroßen Werte bewegte sich kaum vom Fleck.

Jungheinrich kehrten mit 2 Prozent Plus an die 50-Tage-Durchschnittslinie zurück. Diese beschreibt den mittelfristigen Trend.

Beide Werte bleiben auf Jahressicht schwach, besonders die nun auf "Neutral" hochgestufte Jungheinrich. Mit dieser Einstufung geht die Bank of America davon aus, dass die Papiere innerhalb von zwölf Monaten maximal eine leicht positive Gesamtrendite aus Kursgewinn und Dividende abwerfen.

BofA-Experte Tore Fangmann setzt auf eine hohe Nachfrage nach Logistik und Lagerautomatisierung im Zuge des globalen "Nearshoring"-Trends, also der Verlagerung des Betriebs ins nahegelegene Ausland. Bei Kion seien die Markterwartungen für 2025 in den vergangenen Wochen zudem erreichbarer geworden, die Gründe für den Gegenwind bis ins neue Jahr hinein werden besser verstanden, schrieb er. Sein Kursziel liegt nun bei 48,50 Euro. Damit käme die Aktie zumindest wieder in die Nähe des Jahreshochs vom März bei 51,68 Euro und die Anleger würden auf Jahressicht wieder im Plus landen.

Jungheinrich traut Fangmann mit 26 Euro derweil nicht viel mehr zu als sie derzeit kosten. Immerhin sieht er aber keine weiteren Verluste mehr. Der Margendruck sei eingepreist, schrieb er./ag/la/stk

 

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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Optimismus der Bank of America (BofA) hat am Freitag die Erholung der Papiere der Staplerkonzerne Kion <DE000KGX8881> und Jungheinrich <DE0006219934> angetrieben. Für Kion ging es nach einer Kaufempfehlung an der MDax-Spitze <DE0008467416> zeitweise um fast 4,5 Prozent aufwärts. Der Index der mittelgroßen Werte bewegte sich kaum vom Fleck.

Jungheinrich kehrten mit 2 Prozent Plus an die 50-Tage-Durchschnittslinie zurück. Diese beschreibt den mittelfristigen Trend.

Beide Werte bleiben auf Jahressicht schwach, besonders die nun auf "Neutral" hochgestufte Jungheinrich. Mit dieser Einstufung geht die Bank of America davon aus, dass die Papiere innerhalb von zwölf Monaten maximal eine leicht positive Gesamtrendite aus Kursgewinn und Dividende abwerfen.

BofA-Experte Tore Fangmann setzt auf eine hohe Nachfrage nach Logistik und Lagerautomatisierung im Zuge des globalen "Nearshoring"-Trends, also der Verlagerung des Betriebs ins nahegelegene Ausland. Bei Kion seien die Markterwartungen für 2025 in den vergangenen Wochen zudem erreichbarer geworden, die Gründe für den Gegenwind bis ins neue Jahr hinein werden besser verstanden, schrieb er. Sein Kursziel liegt nun bei 48,50 Euro. Damit käme die Aktie zumindest wieder in die Nähe des Jahreshochs vom März bei 51,68 Euro und die Anleger würden auf Jahressicht wieder im Plus landen.

Jungheinrich traut Fangmann mit 26 Euro derweil nicht viel mehr zu als sie derzeit kosten. Immerhin sieht er aber keine weiteren Verluste mehr. Der Margendruck sei eingepreist, schrieb er./ag/la/stk

 

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