NEWS

Real-time und near-time Nachrichten

 

 

 

ANALYSEN

Aktienanalyse als Nachrichtenfeed

 

 

 

VIDEO

Leistungsspektrum

 

 

 

Newsticker

Märkte
Unternehmen
Analysen
Konjunktur

Deutsche Anleihen geben zu Wochenbeginn nach

|   Unternehmen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bundesanleihen haben zu Beginn einer Woche mit zahlreichen Notenbankentscheidungen nachgegeben. Bis zum Montagabend fiel der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future <DE0009652644> um 0,28 Prozent auf 129,90 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg im Gegenzug auf 2,70 Prozent.

Für Zinsauftrieb sorgten zu Wochenbeginn weiter steigende Ölpreise. Schon seit Anfang Juli entfacht das knappe Angebot großer Förderländer wie Saudi-Arabien oder Russland erheblichen Preisauftrieb. Für den Anleihemarkt bedeutet die Entwicklung zusätzliche Inflationsrisiken, die auch von den Notenbanken beachtet werden dürften.

In dieser Woche entscheidet eine Reihe von Währungshütern über ihren Kurs. Im Mittelpunkt steht die US-Notenbank Federal Reserve, von der am Mittwoch zunächst keine weitere Zinsanhebung erwartet wird. Mit Spannung werden die Marktteilnehmer aber den Zinsausblick verfolgen. Gegenwärtig ist nicht ganz klar, ob die Fed am Ende ihrer Straffung angelangt sein könnte. Neben der Fed kommen die Notenbanker Großbritanniens, Norwegens, Schwedens, der Schweiz und Japans zusammen.

Zusätzlich zu den anstehenden Zinssitzungen dürften die Marktteilnehmer Konjunkturzahlen im Auge behalten. In dieser Woche stehen in Europa etwa die Einkaufsmanagerindizes von S&P Global auf dem Programm. Die Indikatoren werden auch von der EZB genau beobachtet. In den USA dominieren Daten vom Immobilienmarkt, der für die Geldpolitik der Federal Reserve ebenfalls eine Rolle spielt./bgf/jha/

 

Deutsche Anleihen geben zu Wochenbeginn nach

|   Unternehmen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bundesanleihen haben zu Beginn einer Woche mit zahlreichen Notenbankentscheidungen nachgegeben. Bis zum Montagabend fiel der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future <DE0009652644> um 0,28 Prozent auf 129,90 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg im Gegenzug auf 2,70 Prozent.

Für Zinsauftrieb sorgten zu Wochenbeginn weiter steigende Ölpreise. Schon seit Anfang Juli entfacht das knappe Angebot großer Förderländer wie Saudi-Arabien oder Russland erheblichen Preisauftrieb. Für den Anleihemarkt bedeutet die Entwicklung zusätzliche Inflationsrisiken, die auch von den Notenbanken beachtet werden dürften.

In dieser Woche entscheidet eine Reihe von Währungshütern über ihren Kurs. Im Mittelpunkt steht die US-Notenbank Federal Reserve, von der am Mittwoch zunächst keine weitere Zinsanhebung erwartet wird. Mit Spannung werden die Marktteilnehmer aber den Zinsausblick verfolgen. Gegenwärtig ist nicht ganz klar, ob die Fed am Ende ihrer Straffung angelangt sein könnte. Neben der Fed kommen die Notenbanker Großbritanniens, Norwegens, Schwedens, der Schweiz und Japans zusammen.

Zusätzlich zu den anstehenden Zinssitzungen dürften die Marktteilnehmer Konjunkturzahlen im Auge behalten. In dieser Woche stehen in Europa etwa die Einkaufsmanagerindizes von S&P Global auf dem Programm. Die Indikatoren werden auch von der EZB genau beobachtet. In den USA dominieren Daten vom Immobilienmarkt, der für die Geldpolitik der Federal Reserve ebenfalls eine Rolle spielt./bgf/jha/

 

Deutsche Anleihen geben zu Wochenbeginn nach

|   Unternehmen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bundesanleihen haben zu Beginn einer Woche mit zahlreichen Notenbankentscheidungen nachgegeben. Bis zum Montagabend fiel der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future <DE0009652644> um 0,28 Prozent auf 129,90 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg im Gegenzug auf 2,70 Prozent.

Für Zinsauftrieb sorgten zu Wochenbeginn weiter steigende Ölpreise. Schon seit Anfang Juli entfacht das knappe Angebot großer Förderländer wie Saudi-Arabien oder Russland erheblichen Preisauftrieb. Für den Anleihemarkt bedeutet die Entwicklung zusätzliche Inflationsrisiken, die auch von den Notenbanken beachtet werden dürften.

In dieser Woche entscheidet eine Reihe von Währungshütern über ihren Kurs. Im Mittelpunkt steht die US-Notenbank Federal Reserve, von der am Mittwoch zunächst keine weitere Zinsanhebung erwartet wird. Mit Spannung werden die Marktteilnehmer aber den Zinsausblick verfolgen. Gegenwärtig ist nicht ganz klar, ob die Fed am Ende ihrer Straffung angelangt sein könnte. Neben der Fed kommen die Notenbanker Großbritanniens, Norwegens, Schwedens, der Schweiz und Japans zusammen.

Zusätzlich zu den anstehenden Zinssitzungen dürften die Marktteilnehmer Konjunkturzahlen im Auge behalten. In dieser Woche stehen in Europa etwa die Einkaufsmanagerindizes von S&P Global auf dem Programm. Die Indikatoren werden auch von der EZB genau beobachtet. In den USA dominieren Daten vom Immobilienmarkt, der für die Geldpolitik der Federal Reserve ebenfalls eine Rolle spielt./bgf/jha/

 

Deutsche Anleihen geben zu Wochenbeginn nach

|   Unternehmen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bundesanleihen haben zu Beginn einer Woche mit zahlreichen Notenbankentscheidungen nachgegeben. Bis zum Montagabend fiel der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future <DE0009652644> um 0,28 Prozent auf 129,90 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg im Gegenzug auf 2,70 Prozent.

Für Zinsauftrieb sorgten zu Wochenbeginn weiter steigende Ölpreise. Schon seit Anfang Juli entfacht das knappe Angebot großer Förderländer wie Saudi-Arabien oder Russland erheblichen Preisauftrieb. Für den Anleihemarkt bedeutet die Entwicklung zusätzliche Inflationsrisiken, die auch von den Notenbanken beachtet werden dürften.

In dieser Woche entscheidet eine Reihe von Währungshütern über ihren Kurs. Im Mittelpunkt steht die US-Notenbank Federal Reserve, von der am Mittwoch zunächst keine weitere Zinsanhebung erwartet wird. Mit Spannung werden die Marktteilnehmer aber den Zinsausblick verfolgen. Gegenwärtig ist nicht ganz klar, ob die Fed am Ende ihrer Straffung angelangt sein könnte. Neben der Fed kommen die Notenbanker Großbritanniens, Norwegens, Schwedens, der Schweiz und Japans zusammen.

Zusätzlich zu den anstehenden Zinssitzungen dürften die Marktteilnehmer Konjunkturzahlen im Auge behalten. In dieser Woche stehen in Europa etwa die Einkaufsmanagerindizes von S&P Global auf dem Programm. Die Indikatoren werden auch von der EZB genau beobachtet. In den USA dominieren Daten vom Immobilienmarkt, der für die Geldpolitik der Federal Reserve ebenfalls eine Rolle spielt./bgf/jha/

 

nach oben